Eigenblutbehandlung & Komplexhomöopathie
Die Eigenbluttherapie ist ein bewährtes Naturheilverfahren, welches in nahezu perfekter Weise die körpereigenen Selbstheilungskräfte anregt. Bei dieser Methode wird aus einer Armvene eine geringe Menge Blut entnommen und in die Haut oder einen Muskel zurückgespritzt.
Das Blut enthält eine Vielzahl individueller Informationen über bereits durchgemachte bakterielle und virale Erkrankungen, Restgifte, Stoffwechselablagerungen, Übersäuerung und Verletzungsfolgen. Mit den Blutbestandteilen und den erwähnten Informationen muss sich der Körper an einer für ihn ungewohnten Stelle auseinandersetzen. Die dabei in Gang gesetzten Prozesse sind ein hervorragender Stimulus für die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Durch Mischung des Blutes mit homöopathischen Komplexpräparaten kann die Wirkung deutlich verstärkt werden.
Wichtig ist es, die Reize klein zu halten, also nur geringe Mengen Blut zu verwenden (0,5 bis 4 ml). Denn bei einer Regulationstherapie gilt der Grundsatz: "Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, starke heben sie auf."
Die Eigenbluttherapie wird unter anderem bei folgenden Symptomen oder Beschwerden eingesetzt:
• unspezifische Befindlichkeitsstörungen wie Wetterfühligkeit,
Antriebslosigkeit, generelle Schmerzen, Schlafstörungen
• entzündliche und abnutzungsbedingte Gelenkbeschwerden
• unspezifischer Schwindel
• Allergien, Hauterkrankungen, Entzündungen, Infektionen
• Wechseljahresbeschwerden