Oxyvenierung
Was versteht man unter Oxyvenierung?
Die Verabreichung von reinem Sauerstoff über die Venen wird als Oxyvenierung bezeichnet. Dies geschieht langsam und exakt dosiert in geringen Mengen.
Die dem Blut so zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u. a. die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen. Es kommt zur Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme). Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers.
Außerdem vermehren sich durch die Sauerstoffzugabe bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Die Immunitätslage des Körpers wird wesentlich verbessert.
Viel Sauerstoff =gesundes Leben: Wann ist eine intravenöse Sauerstofftherapie sinnvoll?
Überall, wo Sauerstoffmangel herrscht, ist die Oxyvenierungstherapie eine hervorragende Möglichkeit, dieses Beschwerdebild deutlich zu verbessern:
• Durchblutungsstörungen der Beine
• Wasseransammlung in den Beinen
• Polyneuropathien
• Gedächtnisstörung
• Schlaganfallfolgen
• Migräne
• Herzinfarktfolgen
• Herzenge
• Herzinsuffizienz
• Hörsturz und Schwindel
• Tinnitus
• Makuladegeneration
• Allergien
• Heuschnupfen und Asthma
• Neurodermitis
• Chronische Ekzeme
• Schuppenflechte
• Potenzstörungen
• Erschöpfungszustände
• Begleitend in der Tumortherapie, insbesondere zur
Verminderung von Nebenwirkungen der Chemo-
und Strahlentherapie
• Nieren- und Leberschwäche
Welche positiven Wirkungen hat eine Oxyvenierungsbehandlung?
• Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
• Vitalisierung, z. B. durch die Verbesserung der
Gehirndurchblutung
• Gesunder Schlaf: Schlaflänge und –tiefe werden verbessert;
deutliche Stimmungsaufhellung
• Nachlassen von Ruhe- u. Bewegungsschmerz
• Messbare Verlängerung der Gehstrecke bei
Durchblutungsstörungen der Beine
• Steigerung der Seh- und Hörleistung
• Verbesserung der Atemfunktion
• Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
Die Wirkungen lassen sich z.B. mit Blutanalysen, Blutdruckmessungen, Verbesserung der Visuswerte und Dopplermessungen belegen.